Gran Canaria virtuell

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GRAN CANARIA

Eine Insel zum Verlieben

Urlaub vor der Küste Afrikas




Auswandern nach Gran Canaria

Tipps für einen neuen Lebensmittelpunkt

Wer auswandern möchte, ist gut beraten, sich ausführlich mit den Gegebenheiten des ersehnten Zieles zu befassen. Viele Menschen zieht es in den warmen, sonnigen Süden, besonders auf die Kanarischen Inseln, wie zum Beispiel Gran Canaria, mit seinen zahlreichen hübschen und romantischen Orten. Gran Canaria ist die drittgrößte Insel der Kanaren und liegt etwa 210 km von der Nordwestküste Afrikas entfernt.

Wenn man seine neue Heimat etwas abseits der Touristenhochburgen suchen möchte, bietet sich der urige spanische Ort El Tablero geradezu an.

Wer dort wohnt, kann sich das ganze Jahr über ein mildes Klima freuen. Denn auch der Winter zeichnet sich durch angenehme Temperaturen aus. Aber auch im Sommer steigt das Quecksilber kaum über dreißig Grad. In den Monaten Januar, Februar, März, November und Dezember hat Gran Canaria durchschnittlich 5-8 Regentage im Monat. In den anderen Monaten etwa 1-3 Regentage. Um im Meer zu baden, sind die Sommer- und Herbstmonate am besten geeignet. Wer aber nicht ganz so empfindlich ist, kann auch im Winter ein Bad im Meer nehmen.

Der Ort El Tablero bietet Ruhe und Beschaulichkeit. Wer Spaß an einem Spaziergang hat, kann über die schöne Promenade bummeln oder einen Rundgang durch die sauberen Straßen mit ihren hübschen Häusern machen.

Um sich mit den alltäglichen Dingen zu versorgen, findet man eine kleine aber feine Infrastruktur. Beherrscht der Auswanderer die spanische Sprache ein wenig, kann er beim Metzger oder im Gemüseladen einen kleinen Plausch mit den Einheimischen halten. Auch auf frischen Fisch muss nicht verzichtet werden. Verschiedene Supermärkte laden zum Einkaufen ein und bieten viele kulinarische Genüsse, sowie alle Dinge, die ein gepflegter Haushalt benötigt.

In der Nähe des Ortes befinden sich verschiedene Einkaufszentren und Vergnügungparks, sowie Touristenorte, die pulsierendes Leben bieten. Auch wunderschöne Strände laden zu erholsamen Stunden ein.

Zurück vom Ausflug kann man in den inseltypischen Bars Tapas (kleine Häppchen) zu sich nehmen und ein leckeres Glas Rotwein trinken.

Die medizinische Versorgung ist relativ gut. Es ist allerdings ratsam, sich mit seiner deutschen Krankenversicherung in Verbindung zu setzen und sich ausführlich beraten zu lassen, welche ärztliche Versorgung übernommen wird. Eine private Krankenversicherung ist anzuraten, man sollte diese allerdings vor Ort abschließen, denn in Spanien ist sie wesentlich preiswerter als in Deutschland.

Wer sich gründlich informiert, kann viele unliebsame Überraschungen ausschließen.




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