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Fataga - Gran Canaria

UNESCO Kulturerbe und schönstes Bergdorf von Gran Canaria

Fataga liegt unweit von Playa del Inglés, der Tourismushochburg im Süden von Gran Canaria, entfernt. Das Bergdorf liegt jedoch nicht direkt an der Küste sondern im Inneren der Insel. Hier gibt es noch einen historischen Ortskern, auf den die Bewohner sehr stolz sind. Tradition und Historie werden gepflegt und weitergegeben. Original erhaltene Häuser beweisen dies, auch die Straßen wurden weitgehend mit dem Naturstein belassen, wie ihre Vorfahren die krummen Gässchen angelegt haben. Fataga wurde für das Weltkulturerbe nominiert und auch von der UNESCO aufgenommen. Der Ort liegt zwischen schroffen bizarren Berghängen, inmitten einem grünen Tal aus tausenden von Palmen. Die Vegetation an den Berghängen besteht ansonsten eher aus Pinien und ist karg. Als 2007 ein schweres Feuer die Region heimsuchte, wurde Fataga sehr stark beschädigt und die Auswirkungen sind teilweise noch heute sichtbar. Es gibt eine 200 Jahre alte Wassermühle in Fataga, eine Kunstgalerie, folgen Sie einfach der Beschilderung - und neuerdings auch ein Museum, das "Museo de Fataga". Hier ist alles sehr überschaubar, aber ursprünglich.

Der Ort, welcher zur Gemeinde San Bartolomé de Tirajana zählt wird von unzähligen Besuchern als schönstes Dorf Gran Canarias gekürt. Ein inoffizieller Titel, aber verschaffen Sie sich doch einen eigenen Eindruck von dem außergewöhnlichen Ort mit dem leidenschaftlichen Kunsthandwerk, gelegen in der bizarren Landschaft naher dem Barranco de Fataga, ein häufig besuchtes Tal. Postkartenmotive gibt es hier zu Hauf. Wenn man für die Kulisse der Berge in Fataga einen Vergleich finden müsste - es wäre der Grand Canyon in den USA. An Fataga ohne Zwischenstopp vorbeizufahren ist einfach eine Schande.




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